Viele starten motiviert ins Jahr, doch ohne klare Strategie verpuffen gute Vorsätze oft schnell. Hier sind 5 einfache, aber effektive Schritte, die dir helfen, deine Finanzen besser zu organisieren und langfristig erfolgreicher zu werden. 1. BUDGET ERSTELLEN – ODER BESTEHENDES ÜBERPRÜFEN UND ANPASSEN Der erste Schritt zu finanzieller Klarheit ist ein solides Budget. Notiere dir deine monatlichen Einnahmen und Ausgaben, um zu sehen, wo dein Geld hingeht. Falls du bereits ein Budget hast, überprüfe, ob es noch aktuell ist. Lebensumstände ändern sich, und dein Budget sollte mitwachsen. Plane bewusst Puffer für Sparen und Vorsorge ein – und vergiss die kleinen Ausgaben nicht, die sich schnell summieren können. 2. VORSORGE OPTIMIEREN: MAXIMALBETRAG 2025 AUSSCHÖPFEN Die Vorsorge ist nicht nur eine Pflicht, sondern eine grosse Chance für deine Zukunft. Ab 2025 kannst du bis zu CHF 7'258 steuerlich begünstigt in die Säule 3a einzahlen. Richte am besten einen Dauerauftrag ein, damit du den Betrag systematisch und stressfrei ansparst. Falls es finanziell möglich ist, solltest du den Maximalbetrag ausschöpfen – langfristig ist dies eine der besten Investitionen in deine finanzielle Sicherheit. 3. SYSTEMATISCHES SPAREN UND OPTIMIERTE ANLAGEN Sparen funktioniert am besten, wenn du es automatisierst. Lege anhand deines Budgets einen fixen Sparbetrag fest und bleibe konsequent dabei. Prüfe deine Asset Allocation: Wie ist dein Vermögen verteilt, und passt das zu deinen Zielen? Verzettele dich nicht auf verschiedene Anbieter – wähle einen aus, dem du vertraust, und ziehe deine Strategie durch. Und Achtung: Günstige Anlagekosten sind wichtig, aber billig bedeutet nicht automatisch besser. 4. SACHVERSICHERUNGEN ÜBERPRÜFEN – ABSICHERUNG OPTIMIEREN Zahle ich zu viel für meine Versicherungen? Habe ich alle wichtigen Risiken abgesichert? Diese Fragen solltest du dir jedes Jahr stellen. Insbesondere dein Einkommen ist ein entscheidendes Risiko, das unbedingt geschützt werden muss. Lass deine Versicherungen überprüfen – zum Beispiel durch die Experten von Caveo AG [https://www.caveo.ch]. Mit der Caveo App kannst du auch selbst eine Vorsorgeanalyse durchführen. Brauchst du Unterstützung? Ich helfe dir gerne persönlich weiter. 5. EINEN SPARRINGSPARTNER FINDEN Finanzen sind kein Solo-Projekt. Suche dir einen Sparringspartner, der dir dabei hilft, den Überblick zu behalten und deine Strategie regelmässig zu überprüfen. Das kann ein unabhängiger Finanzplaner sein, der dir eine objektive und professionelle Einschätzung gibt. Ein jährlicher Checkup ist eine Investition, die sich lohnt – für deine Ziele und deine finanzielle Gesundheit. STARTE DAS JAHR MIT DEM RICHTIGEN WISSEN Wenn du tiefer in das Thema einsteigen möchtest, empfehle ich dir den Kurs Do-it-yourself-Finanzplanung: Verstehen, Planen, Optimieren [https://www.derfinanzplaner.ch/courses/do-it-yourself-finanzplanung-verstehen-planen-optimieren]. Hier lernst du Schritt für Schritt, wie du deine Finanzen selbst in die Hand nehmen kannst. Ein grossartiger Einstieg, um 2025 zu deinem Jahr der finanziellen Klarheit zu machen. Mit diesen fünf Tipps legst du den Grundstein für ein erfolgreiches und sorgenfreies neues Jahr. Jetzt heisst es: Umsetzen und dranbleiben! Hast du Fragen oder möchtest du persönlich durchstarten? Ich bin für dich da. 😊
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Was bedeutet das für Ihre Rente und Ihre Vorsorgeplanung? Bei derfinanzplaner.ch [http://derfinanzplaner.ch] glauben wir, dass es klug ist, die eigene Vorsorge selbst zu gestalten – anstatt sich ausschliesslich auf politische Entscheidungen zu verlassen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie sich die Reform auf Sie auswirken könnte und wie Sie sich optimal darauf vorbereiten können. 1. SENKUNG DES UMWANDLUNGSSATZES: GERINGERE RENTEN BEI GLEICHEM ALTERSGUTHABEN Ein zentraler Punkt der Reform ist die Senkung des Umwandlungssatzes in der obligatorischen beruflichen Vorsorge von derzeit 6,8 % auf 6,0 %. Der Umwandlungssatz bestimmt, wie hoch die jährliche Rente ausfällt, die aus dem angesparten Altersguthaben ausgezahlt wird. Zur Veranschaulichung: Bei einem Altersguthaben von 100.000 Franken beträgt die jährliche Rente heute 6.800 Franken. Mit der Reform würde diese auf 6.000 Franken sinken. Diese Anpassung ist notwendig, um die steigende Lebenserwartung und die geringeren Renditen auf das Altersguthaben zu berücksichtigen. Um die Auswirkungen dieser Kürzung abzufedern, hat der Bundesrat Ausgleichsmassnahmen beschlossen. Trotzdem kann es in einigen Fällen zu tieferen Renten kommen. Dies zeigt erneut: Eine frühzeitige und umfassende Vorsorgeplanung ist entscheidend, um im Ruhestand nicht plötzlich vor unvorhergesehenen finanziellen Herausforderungen zu stehen. 2. ERHÖHUNG DES VERSICHERTEN LOHNS: MEHR SCHUTZ FÜR TIEFE EINKOMMEN Als erste Ausgleichsmassnahme wird der versicherte Lohn in der beruflichen Vorsorge erhöht. Bisher wird vom Lohn ein fixer Koordinationsabzug von 25.725 Franken abgezogen, unabhängig vom tatsächlichen Einkommen oder Beschäftigungsgrad. Diese Regelung benachteiligt insbesondere Arbeitnehmende mit niedrigem Einkommen. Die Reform sieht vor, dass statt eines fixen Betrags künftig 20 % des Bruttolohns abgezogen werden. Somit werden 80 % des Lohns versichert – besonders vorteilhaft für Personen mit niedrigen Einkommen, die dadurch in den meisten Fällen eine höhere Rente erhalten. Für Arbeitnehmende und Arbeitgeber führt diese Anpassung zu höheren Lohnbeiträgen in die Pensionskasse. Dies stärkt zwar die Altersvorsorge, bedeutet jedoch auch, dass Sie sorgfältig prüfen sollten, wie sich diese Erhöhung auf Ihre persönliche Finanzplanung auswirkt. 3. RENTENZUSCHLAG FÜR DIE ÜBERGANGSGENERATION: EIN SANFTERER ÜBERGANG Für die Übergangsgeneration ist ein Rentenzuschlag vorgesehen. Dieser soll die Auswirkungen der Reform auf jene Personen abfedern, die in den 15 Jahren nach Inkrafttreten der Reform pensioniert werden und deren Altersguthaben durch die neue Regelung noch nicht ausreichend gestärkt wird. Die Höhe des Zuschlags hängt vom Geburtsjahr und dem angesparten Altersguthaben ab und kann bis zu 200 Franken pro Monat betragen. Diese Unterstützung bietet eine gewisse Sicherheit, doch es ist wichtig zu wissen, dass sie nur für eine begrenzte Gruppe gilt. 4. VERBESSERUNG DER VORSORGE FÜR TEILZEITANGESTELLTE UND TIEFE EINKOMMEN Um die Vorsorge für Personen mit tiefen Einkommen zu verbessern, wird die Eintrittsschwelle für die Versicherung von bisher 22.050 Franken auf 19.845 Franken gesenkt. Dadurch werden rund 70'000 zusätzliche Personen in die berufliche Vorsorge einbezogen. Für diese Personen – oft Teilzeitangestellte oder Arbeitnehmende mit mehreren kleineren Einkommen – bedeutet dies eine bessere Absicherung im Alter. Eine durchdachte Planung ist hier ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass die zusätzlichen Beiträge sinnvoll investiert werden. 5. TIEFERE SPARBEITRÄGE FÜR ÄLTERE ARBEITNEHMENDE: FÖRDERUNG DER BESCHÄFTIGUNG ÄLTERER PERSONEN Ein weiterer Reformpunkt ist die Anpassung der Sparbeiträge für ältere Arbeitnehmende. Bisher mussten Arbeitgeber für ältere Angestellte deutlich höhere Beiträge leisten als für jüngere, was diese auf dem Arbeitsmarkt benachteiligen kann. Die Reform zielt darauf ab, die Unterschiede zwischen den Beiträgen für jüngere und ältere Arbeitnehmende zu verringern. Das macht ältere Arbeitnehmende attraktiver für Unternehmen, könnte aber auch bedeuten, dass sie weniger in ihr Altersguthaben einzahlen. Eine kluge Vorsorgeplanung berücksichtigt diese Veränderungen und stellt sicher, dass auch bei geringeren Beiträgen das angestrebte Sparziel erreicht wird. Fazit: Ihre Vorsorge selbst gestalten – mit derfinanzplaner.ch [http://derfinanzplaner.ch] an Ihrer Seite Die BVG-Reform bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich. Ein zentraler Punkt ist jedoch klar: Die Verantwortung für eine sichere Altersvorsorge liegt zunehmend bei jeder Person selbst. Anstatt sich ausschliesslich auf politische Entscheidungen zu verlassen, die oft Kompromisse und langwierige Prozesse erfordern, sollten Sie Ihre Vorsorge aktiv gestalten. Bei derfinanzplaner.ch [http://derfinanzplaner.ch] unterstützen wir Sie dabei, Ihre Vorsorge optimal zu planen und anzupassen – individuell, flexibel und stets auf Ihre persönliche Lebenssituation abgestimmt. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Zukunft sichern. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung und erfahren Sie, wie Sie das Beste aus Ihrer Vorsorge herausholen können!
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In der Schweiz ist es entscheidend, strategische Entscheidungen über die Altersvorsorge zu treffen. Das Freizügigkeitsgeld bietet hier eine ausgezeichnete Gelegenheit, die viele während einer beruflichen Pause oder beim Wechsel des Arbeitgebers oft übersehen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihr Freizügigkeitsgeld klug investieren und somit Ihre finanzielle Zukunft sichern können. FREIZÜGIGKEITSKONTO: MEHR ALS NUR EINE PARKMÖGLICHKEIT FÜR IHR GELD Ein Freizügigkeitskonto wird häufig nur als temporäre Lösung gesehen, um Vorsorgegelder zu "parken". Dabei bietet es die Möglichkeit, diese Gelder aktiv zu nutzen, indem man sie in eine diversifizierte Anlagestrategie einbringt. Es ist möglich, Ihr Freizügigkeitsgeld auf verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen und Immobilienfonds aufzuteilen. Dies reduziert das Risiko und erhöht gleichzeitig das Potenzial für höhere Renditen. BEISPIEL EINER EFFEKTIVEN INVESTITIONSSTRATEGIE Stellen Sie sich vor, Sie sind 35 Jahre alt und haben CHF 30'000 auf Ihrem Freizügigkeitskonto. Anstatt dieses Geld auf einem Konto mit niedriger Verzinsung zu belassen, entscheiden Sie sich für eine Anlage in einem gemischten Portfolio. Bei einer angenommenen durchschnittlichen Jahresrendite von 5% könnte Ihr Guthaben in 15 Jahren auf über CHF 60'000 anwachsen. Dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, Ihr Vorsorgegeld effektiv zu investieren, um den maximalen Nutzen daraus zu ziehen. LANGFRISTIGE VORTEILE VERSTEHEN UND NUTZEN Die Entscheidung für eine investitionsorientierte Nutzung Ihres Freizügigkeitsgeldes kann erheblich zu Ihrer finanziellen Sicherheit beitragen. Durch das Verständnis und die Nutzung des Zinseszinseffekts können Sie Ihr Geld für sich arbeiten lassen und ein robustes finanzielles Polster für die Zukunft aufbauen. Daher unser Tipp: Das Investieren Ihres Freizügigkeitsgeldes ist eine kluge Entscheidung, die langfristige finanzielle Vorteile bietet. Die Wahl der richtigen Anlagestrategie kann einen signifikanten Unterschied in Ihrer finanziellen Zukunft machen. Es ist wichtig, sich kontinuierlich weiterzubilden und bewusste Entscheidungen zu treffen, um das Potenzial Ihrer Altersvorsorge voll auszuschöpfen. Durch die Nutzung einer fundierten Anlagestrategie und die Berücksichtigung von Marktchancen können Sie sicherstellen, dass Ihr Freizügigkeitsgeld eine solide Grundlage für Ihre finanzielle Sicherheit im Alter darstellt.
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1. ENTSCHEIDUNG BEI DER PENSIONIERUNG: Zum Zeitpunkt der Pensionierung können Sie zwischen einer Rente und einem Kapitalbezug wählen. Wer die Schweiz definitiv verlässt, neigt häufig zur Kapitaloption, da diese mehr Flexibilität bietet. 2. QUELLENSTEUER BEI KAPITALBEZUG: Ist der Wohnsitz zum Zeitpunkt der Auszahlung bereits ins Ausland verlegt, zieht die Pensionskasse, die Freizügigkeits- oder die 3a-Stiftung in der Schweiz vor der Überweisung des Betrags die Quellensteuer direkt ab und leitet diese an die Steuerbehörde weiter. 3. DER EINFLUSS DES KANTONS: Die Höhe der Quellensteuer variiert je nach Kanton. Im Kanton Schwyz beispielsweise ist sie üblicherweise am niedrigsten. Dies hat zur Folge, dass einige Auswanderer ihr Vorsorgeguthaben in eine Schwyzer Vorsorgestiftung übertragen, um Steuern zu sparen. 4. RÜCKFORDERUNG DER QUELLENSTEUER: Die Rückforderung der Quellensteuer hängt davon ab, wie die Besteuerung der Kapitalleistungen zwischen der Schweiz und dem neuen Domizilland geregelt ist (siehe PDF). Wenn ein Doppelbesteuerungsabkommen besteht, das vorsieht, dass das neue Wohnsitzland das Vorsorgekapital besteuert, kann die Quellensteuer zurückgefordert werden. 5. DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN - BESONDERHEITEN JE NACH AUSWANDERUNGSLAND: Es gibt Unterschiede in der Möglichkeit, die Quellensteuer zurückzufordern, je nachdem, in welches Land man auswandert. In 21 der 30 beliebtesten Auswanderungsländer ist die Rückerstattung des Freizügigkeitskapitals möglich, bei 3a-Kapital in 16 Ländern. Aus der aktuellen Übersicht (siehe PDF) über Doppelbesteuerungsabkommen geht hervor, dass die Rückerstattung der Quellensteuer je nach Zielland variiert. Zum Beispiel besteht in Ländern wie Deutschland und Italien die Möglichkeit, die Quellensteuer auf Kapitalleistungen zurückzufordern, während in Ländern wie Kanada, Grossbritannien und Australien keine Rückerstattung möglich ist. 6. PROZESS DER ANTRAGSTELLUNG FÜR DIE RÜCKERSTATTUNG: * Formulare: Notwendige Formulare von der Webseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung herunterladen. * Nachweise: Dokumente sammeln, die Ihre Auswanderung und Ihren neuen Wohnsitz bestätigen. * Einreichung: Unterlagen an das Steueramt des Kantons senden, der die Quellensteuer erhoben hatte. Die Steuerbehörde des neuen Wohnsitzlandes muss über die Rückerstattung informiert sein. Fazit: Die Entscheidung für den Kapitalbezug und die Rückforderung der Quellensteuer sind wichtige finanzielle Überlegungen für Auswanderer. Es ist entscheidend, sich frühzeitig zu informieren und alle notwendigen Schritte einzuleiten, um Ihr Geld vollständig zurückzuerhalten. Haben Sie Fragen zur Rückforderung der Quellensteuer oder zum Kapitalbezug bei der Auswanderung? Unsere Experten bei derfinanzplaner bieten umfassende Unterstützung und Beratung. Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren.
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DER NOTGROSCHEN: IHR FINANZIELLES SICHERHEITSNETZ Der Aufbau eines Notgroschens ist der Eckpfeiler jeder soliden Finanzstrategie. Es handelt sich dabei um Bargeldreserven, die für unvorhergesehene Ausgaben wie Autoreparaturen oder medizinische Notfälle vorgehalten werden. Experten empfehlen, zwischen drei und sechs Monate Ihrer regelmässigen Ausgaben beiseite zu legen. Beginnen Sie klein, vielleicht mit dem Ziel, zunächst CHF 1'000 zu sparen, und bauen Sie von dort aus weiter auf. INVESTITIONSGRUNDLAGEN: DER SCHLÜSSEL ZUM VERMÖGENSAUFBAU Investitionen können überwältigend erscheinen, sind aber ein wesentlicher Aspekt des Vermögensaufbaus. Der Schlüssel liegt darin, mit den Grundlagen zu beginnen: Verstehen Sie den Unterschied zwischen Aktien, Obligationen und Investmentfonds. Betrachten Sie zunächst breit gestreute, kostengünstige Indexfonds (z.B. ETF's), die ein geringeres Risiko als Einzelaktien darstellen. Nutzen Sie Bildungsressourcen und Tools, um Ihr Wissen zu vertiefen. Unser App-Tipp: Die Versicherungs App | Caveo [https://www.caveo.ch/] BUDGETIERUNG: BEHALTEN SIE IHRE FINANZEN IM GRIFF Budgetierung ist das Werkzeug, mit dem Sie die Kontrolle über Ihre Finanzen behalten. Beginnen Sie, indem Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben aufzeichnen, um zu sehen, wo Ihr Geld hingeht. Setzen Sie dann realistische Ziele für das Sparen und die Ausgabenreduzierung. Es gibt zahlreiche Apps und Software, die diesen Prozess vereinfachen können. VERSICHERUNGEN: EIN SCHUTZSCHILD FÜR IHRE FINANZEN Versicherungen bieten Schutz vor finanziellen Risiken und sollten ein integraler Bestandteil Ihrer Finanzplanung sein. Überprüfen Sie Ihre Bedürfnisse in Bezug auf Kranken-, Haftpflicht-, Hausrat- und Lebensversicherungen (Erwerbsunfähigkeit und Tod). Die richtige Versicherung kann Sie vor potenziell verheerenden finanziellen Verlusten schützen. SCHULDENMANAGEMENT: BEFREIEN SIE SICH VON FINANZIELLEN FESSELN Hohe Schulden können Ihre finanzielle Freiheit einschränken. Konzentrieren Sie sich darauf, zuerst Hochzinsverbindlichkeiten abzubauen. Nutzen Sie Schuldenschneeball- oder Lawinenmethoden, um einen planbaren Weg aus der Verschuldung zu finden. Vergessen Sie nicht, gleichzeitig einen Notgroschen aufzubauen, um eine erneute Verschuldung zu vermeiden. Fazit: Die Finanzplanung ist der erste Schritt zu finanzieller Sicherheit und Unabhängigkeit. Durch die Einrichtung eines Notgroschens, intelligente Investitionen, disziplinierte Budgetierung, angemessenen Versicherungsschutz und effektives Schuldenmanagement legen Sie den Grundstein für eine gesunde finanzielle Zukunft. Erinnern Sie sich daran, dass jeder Schritt, egal wie klein, Sie Ihrem Ziel näherbringt.
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